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Neuheit bei den Erste Bank Open in Wien

ATP-Stars mit Hargassner auf Betriebstemperatur

Die Wiener Stadthalle hat wieder vibriert! Wenn Tennisgiganten Besucherrekorde brechen, dann auch, weil Hargassner ihnen vorher richtig eingeheizt hat. Man könnte auch sagen: „Spiel-Satz-und-Sieg“ für nachhaltige Heiztechnik. Als „Offizieller Partner“ zeigte Hargassner mit einem energetischen Aufschlag, wie man die Tennis-Weltelite auf Betriebstemperatur bringt.

Wenn internationale Tennisstars aufwärmen wollen, fahren sie am besten nach Österreich. Denn bei den Erste Bank Open ging es heuer schon im Vorfeld heiß her. Das 2200 m2 große Tenniszelt am Wiener Heumarkt wurde ausschließlich mit nachhaltiger Hargassner Pellet-Technologie erwärmt. Hargassner heizte so den Sportlern – CO2-neutral, besonders günstig und mit einem regionalen Komfort-Brennstoff – ordentlich ein.

Preisgeld für Pellets lockte

Auch bei den Kosten punkteten Pellets. Die extra errichtete Zelthalle, die einen Monat bis zum Turnier für die Vorrundenspiele und Trainings der Sportler eingesetzt wurde, benötigte früher immer 10.000 Liter Heizöl. Bei gleichem Verbrauch zum Vorjahr auf Preisbasis Anfang Oktober spart das Tenniszelt am Heumarkt mit der Biomasse heuer mehr als 5.500 Euro.*

Erfahren Sie mehr über den Umstieg von Öl auf Pellets *Berechnung Brennstoffpreise zum 1.10.23

Erfolgreiches Match

Zuschauer erlebten bei „Erste Bank Open 2 Go“ Spitzenklassetennis um Weltranglistenpunkte mitten in der Stadt. Auch ihnen wollte man es im Zelt so behaglich wie möglich machen.

Die Organisatoren holten sich dazu hochmoderne österreichische Biomassetechnologie, die gleichermaßen nachhaltig wie zuverlässig ist: Zwei Hargassner „Powerboxen“ mit vollautomatischen Heizkesseln und jeweils einem Pellet-Lagercontainer.

Als „Offizieller Partner“ sind wir sehr zufrieden, dass wir für diese Mega-Tennis-Show den Standort am Heumarkt für die Sportler und Besucher nochmals attraktiver machen durften. Und als Hargassner Geschäftsführung gratulieren wir allen Teilnehmern zu den beeindruckenden Leistungen und sehen mit umweltfreundlicher Heiztechnik das gesamte Turnier als Gewinner.

Markus und Anton Hargassner , Hargassner Geschäftsführung

CO₂ im Vorfeld besiegt

Hargassner rüstete die Powerboxen mit Kraftpaketen der „Pelletklasse“ aus – zwei Pelletkesseln Eco-PK zu je 220 kW. Kraftvolle Warmluftmodule mit Um- und Abluftöffnungen und flexible Schläuche leiteten die erhitzte Luft kontinuierlich in das Zelt.

Frei nach dem Ziel: „Keine Chance den ‚Junk-Ballers‘“, hieß es am Heumarkt diesmal: „Keine Chance den ‚Junk-Heaters‘“. Die Umstellung auf Biomasse sparte gegenüber dem Vorjahr 27 Tonnen CO₂*. Die erzeugte Wärme entstand zudem durch regionalen Brennstoff. Kurze Lieferwege senkten den CO₂-Fußabdruck zusätzlich.

*Quelle für Berechnung

Mega-Energie mit der Powerbox

Hargassner Powerboxen sind extrem flexibel und überall schnell einsetzbar. Die Aufbauzeit benötigt nur zwei Stunden. Sie kommen daher seit Jahren in unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz. Von der Beheizung von Baustellen im öffentlichen Bereich, über mobile Trocknungen (von Hackschnitzel oder Futtermittel in der Landwirtschaft) bis hin als Wärmespender für Event-Locations. Im Frühjahr ernteten sie durch nachhaltige Beheizung der Veranstaltungszelte beim Skifliegen am Kulm bereits starkes Medienecho.

Mobile Zeltheizung am Kulm

Pelletslager mit im Team

Powerboxen bringen das Pelletslager gleich mit. Für größeren Bedarf wie bei den Erste Bank Open in Wien lagern Pellets auch in eigenen Containern. Dort konnten mit einer einzigen Befüllung neun Tonnen Pellets gespeichert werden. Nachliefern musste man nur einmal. Das erledigten LKWs, die die Pellets schnell und geruchfrei eingeblasen haben. Ein großer Vorteil zum Öltank, der vergleichbar mindestens viermal hätte nachgetankt werden müssen. Durch zwei getrennte Systeme (je ein Heizkesselcontainer mit eigenem Pellet-Container) erreichten die Turnierveranstalter eine besonders hohe Ausfallsicherheit.

Challenge accepted - auch abseits des Courts

Mit zum „Game-Set-Biomasse“ gehörte die Hargassner-App. Mit ihr überwachten die Veranstalter die Temperatur des 26.000 m3 umfassenden Tenniszelts einfach mit Handy oder Tablet bzw. schalteten so die Heizung ein und aus.

Die technische Überwachung lief ohnehin automatisch über den hausinternen Hargassner Kundendienst.