ATP-Stars mit Hargassner auf Betriebstemperatur
Hargassner präsentierte sich zum zweiten Mal in Folge als „Offizieller Partner“ bei den Erste Bank Open von 19. bis 27. Oktober 2024 und heizte internationalen Tennisstars mit nachhaltiger Heiztechnik ein: Drei Powerboxen, ausgestattet mit kraftvollen Pelletheizungen, sorgten dafür, dass es heiß her ging.
Wenn internationale Tennisstars aufwärmen wollen, fahren sie am besten nach Österreich. Denn bei den Erste Bank Open ging es heuer schon im Vorfeld heiß her. Das 2.200 m2 große Tenniszelt am Wiener Heumarkt wurde wieder ausschließlich mit nachhaltiger Hargassner Pellet-Technologie erwärmt. Hargassner heizte so den Sportlern – CO2-neutral, besonders günstig und mit einem regionalen Komfort-Brennstoff – ordentlich ein.
Preisgeld für Pellets lockte
Auch bei den Kosten punkteten Pellets. Die extra errichtete Zelthalle, der zweite Matchcourt „Erste Bank Open 2 Go“, die einen Monat bis zum Turnier für die Vorrundenspiele und Trainings der Sportler eingesetzt wurde, benötigte früher immer 10.000 Liter Heizöl. Bei gleichem Verbrauch auf Preisbasis Anfang Oktober sparte das Tenniszelt am Heumarkt seit Einsatz der Biomasse (ab 2023) mehr als 9.500 Euro.*
Erfolgreiches Match
Zuschauer erlebten bei „Erste Bank Open 2 Go“ Spitzenklassetennis um Weltranglistenpunkte mitten in der Stadt. Auch ihnen wollte man es im Zelt so behaglich wie möglich machen.
Die Organisatoren holten sich dazu hochmoderne österreichische Biomassetechnologie, die gleichermaßen nachhaltig wie zuverlässig ist: Zwei Hargassner „Powerboxen“ mit vollautomatischen Heizkesseln und jeweils einem Pellet-Lagercontainer.
CO₂ im Vorfeld besiegt
Hargassner rüstete die Powerboxen mit Kraftpaketen der „Pelletklasse“ aus – zwei Pelletkesseln Eco-PK zu je 220 kW. Kraftvolle Warmluftmodule mit Um- und Abluftöffnungen und flexible Schläuche leiteten die erhitzte Luft kontinuierlich in das Zelt.
Frei nach dem Ziel: „Keine Chance den ‚Junk-Ballers‘“, hieß es am Heumarkt wieder: „Keine Chance den ‚Junk-Heaters‘“. Die Umstellung von Öl auf Biomasse spart jedes Jahr 27 Tonnen CO₂*. Die erzeugte Wärme entsteht zudem durch regionalen Brennstoff. Kurze Lieferwege senken den CO₂-Fußabdruck zusätzlich.
Mega-Energie mit der Powerbox
Hargassner Powerboxen sind extrem flexibel und überall schnell einsetzbar. Die Aufbauzeit benötigt nur zwei Stunden. Sie kommen daher seit Jahren in unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz. Von der Beheizung von Baustellen im öffentlichen Bereich, über mobile Trocknungen (von Hackschnitzel oder Futtermittel in der Landwirtschaft) bis hin als Wärmespender für Event-Locations wie z.B. für die nachhaltige Beheizung der Veranstaltungszelte beim Skifliegen am Kulm.
Pelletslager mit im Team
Powerboxen bringen das Pelletslager gleich mit. Für größeren Bedarf wie bei den Erste Bank Open in Wien lagern Pellets auch in eigenen Containern. Dort können mit einer einzigen Befüllung neun Tonnen Pellets gespeichert werden. 2023 musste nur einmal nachgefüllt werden. Das erledigten LKWs, die die Pellets schnell und geruchfrei eingeblasen haben. Ein großer Vorteil zum Öltank, der vergleichbar mindestens viermal hätte nachgetankt werden müssen. Durch drei getrennte Systeme (je ein Heizkesselcontainer mit eigenem Pellet-Container) erreichen die Turnierveranstalter eine besonders hohe Ausfallsicherheit.
Challenge accepted - auch abseits des Courts
Mit zum „Game-Set-Biomasse“ gehört die Hargassner-App. Mit ihr überwachten die Veranstalter die Temperatur des 26.000 m3 umfassenden Tenniszelts einfach mit Handy oder Tablet bzw. schalteten so die Heizung ein und aus.
Die technische Überwachung lief ohnehin automatisch über den hausinternen Hargassner Kundendienst.
Hargassner Powerbox umfasst:
- Anlieferung mit Kran-LKW
- Platzierung der Powerboxen und Pellet-Container
- Inbetriebnahme der Heizungsanlage
- Anschluss der Warmluftschläuche bis Zeltplane außen (die Verteilung innen erfolgte durch den Zeltbauer)
- Einweisung für Veranstalter in Heizcontainer und App
- Überwachung der Heizanlage durch den Hargassner Kundendienst (24/7)
- Abbau und Abtransport nach der Veranstaltung
Ein kleiner Einblick