Kombikessel

Biomasse rein, Öl raus für Familie Karner

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Kombiheizung Stückholz Neo-HV und Pellet Nano-PK | Hargassner

Auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit und Energieeinsparung hat Familie Karner vor kurzem von einer Ölheizung auf einen Kombikessel umgestellt. Die alte Ölheizung verbrauchte 5500 Liter Öl pro Jahr und verursachte damit erhebliche Treibhausgasemissionen. Durch den Umstieg auf einen Kombikessel kann Familie Karner ihren CO₂-Fußabdruck um bis zu 80 % reduzieren. Neben den ökologischen Vorteilen bietet ein Kombikessel auch eine kostengünstigere Wärmequelle als Öl. Familie Karner rechnet damit, dass sie durch den Einsatz eines Kombikessels bis zu 50 % ihrer jährlichen Heizkosten einsparen kann. Es wird hauptsächlich mit Stückholz geheizt, aber wenn niemand zu Hause ist, schaltet die Anlage automatisch auf Pellets um.

Der 2000 l Pufferspeicher sorgt dafür, dass die Wärme auch dann zur Verfügung steht, wenn der Kessel gerade nicht in Betrieb ist. Dies ist insbesondere wichtig, wenn Familie Karner ihr Haus und die nahegelegenen Gebäude beheizt. Die beheizte Fläche beträgt insgesamt 250 m². Bei der Entscheidung für einen Kombikessel hat Familie Karner verschiedene Faktoren berücksichtigt. Neben den ökologischen und ökonomischen Vorteilen war auch die Flexibilität des Kessels ein wichtiges Argument. Der Kombikessel kann sowohl mit Scheitholz als auch mit Pellets betrieben werden. Dadurch hat Familie Karner die Möglichkeit, je nach Verfügbarkeit und Preis den Brennstoff Wärmequelle zu wählen.

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