Heizen mit Biomasse
Heizen mit Hackgut: CO2-neutral und umweltfreundlich
Im Bereich der Biomasse stellt Hackgut die günstigste Heizform im Vergleich zu fossilen Brennstoffen dar – zur Hackguterzeugung wird ausschließlich Restholz aus der nachhaltigen Nutzung der heimischen Wälder bzw. aus der Sägeindustrie verwendet.
Bei der Verarbeitung des Restholzes zu Hackschnitzeln hat sich die Automatisierung voll durchgesetzt – der Brennstoff kann somit preiswert und ohne großen Aufwand hergestellt werden. Der Landwirt verwendet im Anschluss das Hackgut für seine eigene Wärmeerzeugung oder beliefert damit Firmen aus der Umgebung – eine ‚Win-Win‘-Situation sozusagen. Mit den fortschrittlichen Hackschnitzelheizungen von Hargassner heizen Sie übrigens nicht nur günstig, sondern auch energieeffizient – höchste Wirkungsgrade und Energielabel A+ inklusive.
Vorteile für den Gewerbebetrieb und öffentliche Gebäude:
- Günstigster Brennstoff bei höchstem Komfort
- Krisensicher, da heimischer Brennstoff
- Unabhängigkeit von Öl und Gas
- Belieferung durch die heimischen Landwirte
- Wertschöpfung bleibt in der Region
- Effizienter und energiesparender Heizkessel
Somit stellt Hackgut die günstigste Heizform im Vergleich zu fossilen Brennstoffen dar.
Vorteile für den Landwirt:
- Restholzverwertung
- Zusätzliche Einnahmequelle durch Verkauf des Hackguts
- Geringster Arbeitsaufwand durch maschinelle Erzeugung
- Enorme Arbeitszeitersparnis durch das automatische Heizsystem
- Effizienter und energiesparender Heizkessel
Hackgut nach ÖNORM M 7133:
Energieaufwand zur Herstellung ca. 1,8 – 2% des Energiegehalts
Spezifikationen | ÖNorm M7133 | EN 17225 – Klasse A1 – B1 |
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Heizwert | 4 kWh / kg bei 25% W | 4 kWh / kg bei 25% W |
Schüttgewicht | 200 – 250 kg / m³ | 200 – 250 kg / m³ |
Größe | G 30 / G 50 | P16S – P31S |
Wassergehalt | w 20 – 35 % | M 10 – M 35 |
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Expertentipp:
Das zur Herstellung von Hackschnitzeln verwendete Restholz wird entweder luftgetrocknet und anschließend vollautomatisch zerkleinert und maschinell in den Lagerraum eingebracht oder nach dem Zerkleinern in einer entsprechenden Trocknungsanlage getrocknet. Landwirte und holzverarbeitende Betriebe verwenden so ihr eigenes Restholz zur Wärmeerzeugung bzw. beliefern Kunden in ihrer Nähe mit diesem CO2-neutralen und umweltfreundlichen Brennstoff.