Einigung bei RED III auf EU-Ebene
Die heiß ersehnte Einigung zur Erneuerbaren-Energien-Richtlinie (RED III) ist endlich da. RED III sorgt nun für Investitionssicherheit bei Biomasseanlagen und ermöglicht es den EU-Mitgliedsstaaten zur Zielerreichung bei Erneuerbaren Energien, weiterhin auf Holz zu setzen. „Die EU wollte die Energieholz-Nutzung aus dem Wald reduzieren. Nun ist ein Ausbau für unsere Gemeinden und Heizwerke weiterhin möglich“, freut sich Franz Titschenbacher, Präsident des Österreichischen Biomasse-Verbandes.
Das Unternehmen Hargassner steht im Rahmen seiner Möglichkeiten zu 100 % hinter der nachhaltigen und sinnvollen Nutzung des Waldes. Das heißt, es darf dem Wald nicht mehr entnommen werden als nachwächst − auf Basis definierter Regelungen. So wird der Wald vor Übernutzung geschützt. Geeinigt hat man sich im Rahmen von RED III auf Kriterien für Biomasse, die sicherstellen, dass nur naturverträglich gewonnenes Energieholz gefördert wird. So können Biomasse-Heizer sicher sein, mit ihrer Entscheidung aktiv und nachhaltig zur Energiewende beizutragen.
Pionier der ersten Stunde
Die Leidenschaft für Natur und Technologie wird im Unternehmen Hargassner gelebt. Der Familienbetrieb im oberösterreichischen Weng wird in diesem Sinne bereits in der zweiten Generation mit hohen Maßstäben für den Umweltschutz geführt.
Komplettanbieter für jeden Bedarf
Von Anfang an produzierte das Unternehmen Hargassner Hackgutanlagen und seit fünfundzwanzig Jahren auch Pelletheizkessel. Im Angebot sind Leistungsbereiche von 9 bis 330 kW mittels Kaskadenlösung bis 2.000 kW. Seit 2010 werden auch Stückholzkessel von 20 – 60 kW hergestellt. Während die Eco Hackschnitzel-Heizungen für bis zu 330 kW die Raffinessen der Kompakten mit Großkesseltechnologie vom Feinsten paart, erhalten seit 2021 die Hochleistungs-Biomasse-Heizungen der Hargassner MAGNO-Reihe mit bis zu 2,5 MW hohe Aufmerksamkeit von Industrie und Nahwärmekraftwerken.
Nach der Einigung von EU-Kommission, Europaparlament und der EU-Mitgliedsstaaten müssen nur noch das Europaparlament und der Rat der Europäischen Union offiziell zustimmen, danach liegt es an den Mitgliedstaaten, die RED III Richtlinie unbürokratisch und praxisnah umzusetzen. Biomassepioniere wie Hargassner stehen bereit, Ihren Anteil beizutragen.