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Attraktive Förderung für Ihre Hybridheizung

Hybridheizungen zahlen sich dank Förderungen doppelt aus

Was ökologisch Sinn macht, macht auch ökonomisch Sinn. Genau das ist derzeit bei modernen Hybridheizungen der Fall.
Die Kombination effizienter Heizsysteme wird für Sie und für die Umwelt zum Gewinn.

Nutzen Sie die aktuellen Förderungen für Hybridheizungen und profitieren Sie von der Sicherheit und Flexibilität,
die Ihnen das Heizen mit Biomasse gibt, in Kombination mit der sauberen Energie von Solarthermie oder einer Luft/Wasser-Wärmepumpe. Am Ende profitiert auch unsere Umwelt.

Zu den Förderungen

Welche Hybridheizungen werden gefördert?

Als Hybridheizung lassen sich unterschiedliche Heizsysteme miteinander kombinieren, um die Vorteile verschiedener Energieträger zu nutzen. Eine beliebte und ökologische Variante ist zudem die Kombination von Biomasse mit einer Solaranlage, zum Beispiel als Pellet-Hybridheizung. Eine effiziente, zeitgemäße und umweltfreundliche Alternative zu Öl- und Gasheizung. Dies trifft auch auf die Kombikessel von Hargasssner zu, die beispielsweise eine Stückholzheizung mit einer Pelletheizung vereinen. Auch Wärmepumpen lassen sich mit Biomasse-Heizkessel zu effizienten Hybridheizungen kombinieren.

Für diese sogenannten EE-Hybridheizungen, die ausschließlich auf erneuerbare Energien („EE“) zurückgreifen, können derzeit hohe Förderungen für Anschaffung und Installation beantragt werden.

Zu den Vorteilen einer Hybridheizung

EE-Hybridheizung: Förderung nutzen

Seit Öl und Gas zu Auslaufmodellen erklärt wurden, wird der Umstieg auf alternative Heizformen in Deutschland mit umfassenden Förderungen unterstützt, so auch der Wechsel zu einer Hybridheizung. Mit 1. Jänner 2024 wurden die Förderprogramme auf Bundesebene noch einmal attraktiver und die maximalen Fördersummen deutlich erhöht.

BEG-Förderung für Hybridheizungen

Die Bundesförderung für effiziente Gebäude als Einzelmaßnahmen (BEG EM) beläuft sich für selbstnutzende Eigentümer mittlerweile auf einen Zuschuss in Höhe von bis zu 70 % der Kosten: Zu einer Basisförderung von 30 % kommt ein Klimageschwindigkeits-Bonus von 20 %, der ab 2028 schrittweise gesenkt wird. Eigentümer mit einem Jahreshaushaltseinkommen von nicht mehr als 40.000 Euro brutto können zudem um einen Einkommens-Bonus von 30 % ansuchen. Werden alle drei Boni in Anspruch genommen, ist der Fördersatz bei maximal 70 % der Kosten gedeckelt. Gefördert werden Investitionskosten bis zu 30.000 Euro beim Umstieg von einem fossilen auf ein Heizsystem basierend auf erneuerbaren Energieträgern.

Neu ist für den Heizungstausch und weitere Effizienzmaßnahmen zudem die Möglichkeit eines zinsverbilligten Ergänzungskredits von bis zu 120.000 Euro für private Selbstnutzer mit einem Haushaltsjahreseinkommen von maximal 90.000 Euro.

Förderrichtlinien für Einfamilienhäuser

Um für eine EE-Hybridheizung eine Förderung zu bekommen, muss das Heizsystem gewisse technische und formelle Anforderungen erfüllen.
Hierzu zählen unter anderem die folgenden:

Umweltfreundlich & wirtschaftlich:
eine gute Kombination

Welche Energieträger man kombiniert, hängt nicht zuletzt von individuellen Gegebenheiten und Anforderungen ab.
In jedem Fall ist eine Hybridheizung auch dank der aktuellen Förderungen eine sinnvolle Investition sowie eine umweltfreundliche und wirtschaftliche Lösung für die Zukunft.

Informieren Sie sich gleich genauer zu den Förderungsmöglichkeiten und den Eigenschaften unserer fortschrittlichen Hybridheizungen!

Zu den Förderungen Mehr über Hybridheizungen von Hargassner