Pelletsheizung

Innviertel: Pelletheizung für Wohnanlage

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Nano-PK 20–32 Pelletheizung Hargassner

Im Ortskern einer Innviertler Gemeinde wurde ein Bestandsgebäude saniert und auf ein Mietobjekt mit 10 Wohneinheiten erweitert. Dabei stand vor allem auch die Wirtschaftlichkeit bei der Errichtung und im laufenden Betrieb im Fokus, aber ohne dabei auf die Nachhaltigkeit zu verzichten. Gerade eine Sanierung bzw. Umbauten und Aufstockungen sind oftmals aufwendiger, als der klassische Neubau. Daher wurde auch bei der Planung ein besonderes Augenmerk auf die Bauweise gelegt. Durch die Vollholzbauweise in Brettsperrholz (CLT) und die großzügige Dämmung von 22 cm bzw. 32 cm im Dachbereich, sind für den gesamten Wärmebedarf zwischen fünf und maximal acht Tonnen Pellets pro Jahr ausreichend. Neben den geringen laufenden Kosten, sind auch die Anschaffungskosten für eine Pelletheizung im gewerblichen Bau hoch interessant.

Hargassner Pelletheizung Nano-PK:

Biomasse in der gewerblichen Vermietung

Geringe Betriebskosten sind entscheidend in der Auslastung eines Mietobjektes. Daher gilt, die Wärme- und Energiegewinnung möglichst effizient zu gestalten. Eine Pelletheizung mit 20 kW versorgt über 700 m² Wohnfläche mit Wärme. Die laufenden Kosten liegen dabei im Bereich eines Mehrfamilienhauses.

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Die alte Ölheizung wurde entfernt, der Tankraum umfunktioniert zum neuen Technikraum und auf einen Platz für den Hargassner Pelletkessel Nano-PK 20 samt 1.000 l Pufferspeicher beschränkt. Um keine Wohnfläche zu verlieren, wurde das Lager für die Pellets, ein Gewebetank GWT-MAX, in ein Gerätehaus von Biohort im Außenbereich integriert und die Zuführung zum Heizkessel erfolgt unterirdisch. Die Warmwasserbereitung erfolgt mithilfe von Speichern in den Wohneinheiten. Die Wohneinheiten haben eine Größe zwischen 60 und 90 m². Die notwendige Beschattung wurde mittels Vorbaurolläden gelöst.

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