Förderungen

Förderungen für Wärmepumpen: Kärnten

Detailinformationen

Wärmepumpenförderungen für Kärnten:
bis zu 22.000 €*

*Für Private, Ein-/Zweifamilienhaus/Reihenhaus

Möchten auch Sie Heizkosten sparen, Ihren Immobilienwert steigern und dabei gleichzeitig die Umwelt schonen? Mit einer Luft/Wasser-Wärmepumpe von Hargassner treffen Sie die richtige Wahl. Möchten Sie die Kosten beim Wechsel von fossilen Brennstoffen auf energieeffizientes Heizen mit einer Wärmepumpe gering halten, haben wir gute Nachrichten für Sie: Förderungen für die Wärmepumpe vom Land Kärnten und vom Bund erleichtern Ihnen den Umstieg.

TIPP: Auch die „Öko-Sonderausgabenpauschale“ nutzen!

Alle Angaben ohne Gewähr

bis zu 16.000 €	Bundes-Förderpauschale
bis zu 6.000 €	Landesförderung

Beispielrechnungen: Förderungen für Wärmepumpen in Kärnten

1. Umstieg von Öl- / Gasheizung auf Wärmepumpe

Max Mustermann hat entschieden, dass er die bestehende Ölheizung in seinem Einfamilienhaus in Kärnten gegen eine hocheffiziente Luft-Wasser-Wärmepumpe austauschen möchte.

Raus aus Öl und Gas – Bundes-Förderpauschale	€ 16.000
Landesförderung Kärnten*	€ 6.000
GESAMT	€ 22.000

Voraussetzung: Max. Vorlauftemperatur von 55°C darf nicht überschritten werden.
*Bei Kombination mit der Bundesförderung gilt für die Wärmepumpenförderung des Landes Kärnten ein maximaler Förderhöchstsatz von 85 %.

Tipp: Erkundigen Sie sich auch bei Ihrer Kärntner Gemeinde über zusätzliche Förderungen für die Wärmepumpe.

2. Umstieg von Biomasse- / Wärmepumpe-Altanlage auf Wärmepumpe

Der in Kärnten wohnende Max Mustermann beschließt, die bestehende Holzheizung, die 2003 in seinem Haus eingebaut wurde, gegen eine neue Luft/Wasser-Wärmepumpe von Hargassner auszutauschen.

Bundesförderung für die Heizungsmodernisierung	€ 5.000
Landesförderung Kärnten*	€ 3.000
GESAMT	€ 8.000

Voraussetzung: Max. Vorlauftemperatur von 55°C darf nicht überschritten werden.
*Bei Kombination mit Bundesförderung gilt ein maximaler Förderhöchstsatz von 85 %.

3. Umstieg auf Wärmepumpe mit der Initiative 'Sauber Heizen für Alle'

Max Mustermann wohnt in Kärnten und ist dort Eigentümer eines Einfamilienhauses.
Weil er nur über ein geringes Haushaltseinkommen verfügt, ist er von der GIS befreit.

Angesichts der steigenden Energiepreise plant Max Mustermann, von seiner aktuellen Ölheizung auf eine Luft/Wasser-Wärmepumpe umzusteigen und auf ein Niedertemperatursystem umzustellen (ein Anschluss an das Fernwärmenetz ist nicht möglich). Er nutzt die Initiative „Sauber Heizen für Alle“ und holt sich Unterstützung durch einen Energieberater. Kosten der Umstellung bis zu € 25.383,00* werden zu 100 % gefördert. Überschreiten die Umstellungskosten diesen Betrag, ist lediglich die Differenz selbst zu begleichen.

*Dies ist der maximale Fördersatz der Initiative „Sauber Heizen für Alle“ für einkommensschwache Haushalte im untersten Einkommensdrittel.

Mehr Informationen zu "Sauber Heizen für alle"

Alle Details zu den Förderungen vom Staat und den einzelnen Bundesländern erhalten Sie unter folgendem Link:

Förderungen für Wärmepumpen im Überblick